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Der Personenschutz ist die wichtigste Absicherung unserer Zeit -
Leider ist nur jeder vierte Deutsche für den Todesfall und nur jeder fünfte
Deutsche überhaupt für Krankheit
und Unfall ausreichend versichert.
Es ist sehr vernünftig, dass Sie sich Gedanken über die Sicherheit Ihrer
Familie machen. Denn auch, wenn jetzt alles bestens läuft und Sie sich und
Ihren Lieben vieles gönnen können - ein plötzliches Unglück kann das Leben völlig
verändern.
Vor allem, wenn die persönliche Tragödie, im schlimmsten Fall der Verlust
eines geliebten Menschen, auch noch zur finanziellen Katastrophe wird. Wie sähe
z.B. die Zukunft Ihres Ehepartners und Ihrer Kinder aus, wenn nach einem
schweren Unfall die Familieneinkünfte wegen dauernder Erwerbsminderung
von heute auf morgen auf ein Minimum zurückgehen? Auf den Staat können Sie
sich dann nicht verlassen, denn
- die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur in sehr begrenzten
Situationen, und dann reichen die Leistungen meist gerade für das Nötigste.
- besonders in den ersten Berufsjahren besteht bei einer Berufsunfähigkeit
infolge von Krankheit oder Unfall in der Regel kein oder nur ein minimaler
Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung.
- im Todesfall ist aus der gesetzlichen Rentenversicherung nur eine sehr
niedrige Witwen- und Waisenrente zu erwarten.
Nur eine private Absicherung kann Ihnen die Sicherheit geben, auch unter
erschwerten Lebensbedingungen keine finanziellen Sorgen haben zu müssen.
Hier noch ein paar Fakten: Im Jahr 2005 erlitten knapp 8,3 Millionen
Menschen in Deutschland eine Unfallverletzung.
Über die Hälfte dieser Unfälle ereignete sich zu Hause oder in der Freizeit
(Sport, Umbaumaßnahmen, Wohnungsreinigung). 84% aller Menschen überleben eine schwere
Krankheit. Zuvor abgeschlossene Risikolebensversicherungen
leisten aber keine Zahlung, da der Todesfall nicht eingetreten ist. Der
Versicherte geht leer aus und hat die schwerwiegenden Folgen selbst zu tragen.
In solchen Fällen wäre besondere Absicherung notwendig.
Die
Risikolebensversicherung: Die Risikolebensversicherung zahlt bei Tod
der versicherten Person eine vorher vereinbarte Summe an den Begünstigten.
Vor allem macht die Risikolebensversicherung Sinn bei Menschen die andere
(Kinder, Ehe-/Lebenspartner oder sonstige Angehörige) zu versorgen haben. Außerdem
ist eine derartige Absicherung auch sinnvoll als Sicherheit im Falle eines noch
zu tilgenden, hohen Kredites oder Darlehen (Immobilienfinanzierung).
Besonders wichtig bei Antragstellung einer Risikoversicherung ist die korrekte
Angabe von bestehenden Krankheiten und Gebrechen. Bei Falschaussagen hat
der Versicherer die Möglichkeit des Vertragsrücktritts.
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Informationen zum Thema Risikolebensversicherung: |
Risikolebensversicherung |
Häufig
gestellte Fragen zur Risikolebensversicherung: |
Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?
Hoch genug um alle Verbindlichkeiten wie Ratenkredite oder ähnliche
Fixkosten abzudecken. Vergessen sie niemals das nur eine einmalige
Todesfallsumme (Versicherungssumme) ausbezahlt wird.
Welche Kriterien beeinflussen den Beitrag?
Hauptkriterium ist der Gesundheitszustand bei Antragstellung. Natürlich
ist auch die Höhe der Versicherungssumme entscheidend. Der Beitrag kann
jedoch durch verschiedene Tarifeingriffe verändert werden.
Beispielsweise bieten viele Gesellschaften eine fallende oder steigende
Todesfallleistung an. Nichtraucher können sich immer über einen günstigeren
Beitrag freuen
Was muss ich besonders beachten?
Wichtig sind die "nach besten Wissen und Gewissen"
ausgefüllten Gesundheitsfragen. Geben sie unbedingt alle Krankheiten
und Gebrechen an auch wenn die Gefahr besteht das sie im Moment von der
Gesellschaft abgelehnt werden könnten. Schlimmer wäre es wenn die
Gesellschaft im Leistungsfall oder früher vom Vertrag zurücktritt da
die Gesundheitsangaben unkorrekt ausgefüllt wurden.
Wann kann ich meine Risikolebensversicherung
kündigen? Jederzeit! Es gelten grundsätzlich keine Kündigungsfristen.
Der Versicherer könnte im Einzelfall jedoch auf eine
Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten bestehen. Dies wird in der Praxis
aber nicht ausgeführt.
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Die
Berufsunfähigkeitsversicherung: Die Berufsunfähigkeitsversicherung
leistet der versicherten Person eine vorher vereinbarte Rente, wenn er seinen
Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so wie in gesunden Tagen ausüben
kann. Eine Studie von April 2006
besagt, dass In Deutschland jeder 4-te Arbeitnehmer VOR dem regulären
Rentenbeginn aus dem Berufsleben aufgrund von Unfall oder Berufsunfähigkeit
ausscheidet. Leider haben sich die gesetzlichen Leistungen auf diesem Gebiet
enorm verschlechtert: Seit Januar 2001 wurde für alle nach 1961 geborenen die
gesetzliche Vorsorge ersatzlos gestrichen. Alle anderen Bundesbürger erhalten
nur noch eine sog. Erwerbsminderungsrente die keinesfalls die monatlichen
Ausgaben tragen kann.
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Berufsunfähigkeitsversicherung |
Häufig
gestellte Fragen zur Berufsunfähigkeitsvorsorge: |
Was sind die häufigsten Berufsunfähigkeitsursachen?
Wie aus Statistiken bekannt, sind Gelenkserkrankungen die häufigste
Ursache des frühzeitigen Ausscheidens aus dem Berufsleben (z.B.
Bandscheibenvorfälle). An zweiter Position kommen Nervenleiden und
psychische Probleme.
Welche Kriterien beeinflussen den Beitrag? Hauptkriterium
ist auch bei der Berufsunfähigkeitsversicherung der Gesundheitszustand
bei Antragstellung. Insbesondere in diesem Falle auch Allergien (sogar
Heuschnupfen). Es ist auch entscheidend wie alt der Antragsteller bei
Abschluss der Versicherung ist. Je jünger die versicherte Person desto
günstiger die Absicherung.
Was muss besonders beachtet werden?
Vor allem in älteren Verträgen vor dem Jahr 2000 und in manchen
Tarifen bei aktuellen Berufsunfähigkeitsversicherungen behält sich der
Versicherer vor, die versicherte Person im Leistungsfall auf einen
anderen Beruf zu verweisen (Pförtnerjob, Telefondienst etc.). Hierbei
gilt es besonders das Kleingedruckte zu beachten und gegebenenfalls beim
Versicherer explizit nachzuhaken. Bei besonders günstig erscheinenden
Verträgen das Tarifwerk in Frage stellen. Darüber hinaus ist wichtig,
dass ein Berufswechsel dem Versicherer nicht angezeigt werden muss und
das der Versicherer den Anspruchsteller nicht zu Vertragsärzten
schicken kann.
Wann kann ich meine Berufsunfähigkeitsversicherung
kündigen? Jederzeit! Es gelten grundsätzlich keine Kündigungsfristen.
Der Versicherer könnte im Einzelfall jedoch auf eine
Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten bestehen. Dies wird in der Praxis
aber nicht ausgeführt. Eine Kündigung ist bei dieser Versicherung aber
meistens nicht sinnvoll, da ein Neuabschluss mit einem höheren Beitrag
wg. dem höheren Eintrittsalter fällig wäre.
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Die
private Krankenversicherung/ Krankenzusatzversicherung:
In diesem Bereich unterscheidet man zwischen drei Untergruppen. Es
gibt die gesetzliche Grundversorgung die eine gewisse Basisabsicherung
beinhaltet. Mit der privaten Krankenzusatzversicherung können die Lücken der
gesetzlichen Vorsorge geschlossen werden. Und die dritte Untergruppen sind die
privaten Krankenvollversicherungen als kompletter Ersatz für eine gesetzliche
Absicherung. Die Höhe der Beiträge bei der gesetzlichen Krankenversicherung
richten sich nach dem Einkommen und dem Beitragssatz der jeweiligen
Krankenkasse. Der Krankenversicherer kann frei gewählt werden und eine
Mitgliedschaft kann nach 18-monatiger Zugehörigkeit gekündigt werden. Die
private Krankenzusatzversicherung kommt für Kosten auf, die von der
gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden. Die private
Krankenversicherung zahlt die Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen.
Die Leistungen gehen je nach Tarif meist deutlich über die Leistungen der
gesetzlichen Krankenversicherung hinaus. Mit einer Krankenzusatzversicherung können
sich auch gesetzlich Krankenversicherte Zusatzleistungen ähnlich wie privat
Versicherte in Anspruch nehmen. Zusatzversicherte können sich vom Chefarzt
behandeln lassen, das Krankenhaus frei wählen und müssen nicht in
Mehrbettzimmern liegen. Außerhalb des Krankenhauses können je nach Bedarf
Zuschüsse für Zahnersatz, Sehhilfen oder Heilpraktikerleistungen
eingeschlossen werden.
Die private Krankenversicherung bietet insbesondere für jüngere Menschen
bessere Leistungen bei deutlich niedrigeren Beiträgen. Der Wechsel sollte
jedoch gut überlegt sein. Kinder und Ehepartner ohne Einkommen müssen extra
versichert werden. Im Alter sind die Beiträge teuerer als bei der gesetzlichen
Versicherung.
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Häufig
gestellte Fragen zur Krankenversicherung: |
Was sind die Unterschiede bei einem
gesetzlichen Krankenversicherer? Die
Leistungen unterscheiden sich kaum. Die Beitragsätze liegen zwischen
rund 11% und 16%. Arbeitgeber und Arbeitnehmer tragen die Kosten je zur
Hälfte. Ein Wechsel zu einer günstigen Kasse kann mehrere Hundert Euro
im Jahr sparen. Bevorzugt werden momentan die sog. BKK's
(Betriebskrankenkassen) da hier durch eine schlanke Verwaltung oft günstige
Beitragssätze bei gleicher Leistung ermöglicht wird.
Wann kann ich in eine private
Krankenversicherung wechseln? Die
gesetzliche Krankenversicherung ist für alle Arbeitnehmer mit einem
Einkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze von zur Zeit 46.350
Euro/Jahr bzw. 3862,50 Euro/Monat Pflicht. Die Wahl der privaten
Krankenkasse ist frei und dem Antragsteller überlassen.
Welche Kriterien beeinflussen den Beitrag?
Hauptkriterium bei der privaten Krankenversicherung ist der
Gesundheitszustand sowie das Alter bei Antragstellung. Natürlich sind
auch die versicherten Leistungen entscheidend. Der Beitrag kann
durch verschiedene Tarifeingriffe verändert werden. Es können
verschiedene Selbstbeteiligungen genutzt werden um den Beitrag enorm zu
verändern.
Was muss ich besonders beachten?
Wichtig sind auch im privaten Krankenversicherungsbereich
"nach besten Wissen und Gewissen" ausgefüllte
Gesundheitsfragen. Geben sie unbedingt alle Krankheiten und Gebrechen an
auch wenn die Gefahr besteht das sie im Moment von der Gesellschaft
abgelehnt werden könnten. Schlimmer wäre es wenn die Gesellschaft im
Leistungsfall oder früher vom Vertrag zurücktritt da die
Gesundheitsangaben unkorrekt ausgefüllt wurden.
Was soll ich tun wenn eine
Krankenversicherung einen Risikozuschlag verlangt?
Ein Risikozuschlag wird von einem Krankenversicherer meist
verlang wenn gesundheitliche Gebrechen bereits bestehen. In diesem Fall
kann ein Probeantrag bei einer weiteren Gesellschaft gestellt werden.
Sollte der nächste Versicherer weniger Zuschlag oder vielleicht sogar
gar keinen verlangen, kann auch hier beantragt werden.
Wann kann ich meine Krankenversicherung kündigen?
Jeweils zum 31.12. des aktuellen Jahres. Es gelten 3 Monate Kündigungsfrist.
Gleiche Fristen gelten bei den meisten Versicherer auch bei Vertragsveränderungen.
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Die Unfallvorsorge:
Die Unfallversicherung zahlt eine zuvor vereinbarte Summe oder eine
monatliche Rente bei einer dauerhaften Gesundheitsschädigung durch einen Unfall
beziehungsweise bei Invalidität der zu versicherten Person. Die Höhe ist vom
Grad der Invalidität abhängig - dieser wird an einer so genannten Gliedertaxe
gemessen, die besagt, wie hoch der Invaliditätsgrad bei Beschädigung einzelner
Körperteilen ist. Eine Unfallversicherung leistet nur nach einem Unfall (Plötzlich,
nicht vorherzusehendes Ereignis mit schmerzen verbunden) das bedeutet, das das
Risiko einer Berufsunfähigkeit infolge
Krankheit und körperlichen Verfalls sehr viel größer ist. Sinnvoll ist die
Unfallversicherung bei Personen die aufgrund von Vorerkrankungen keine Berufsunfähigkeitsversicherung
abschließen können (oder nur mit erheblichen Zuschlägen), Menschen ohne Beruf
sowie bei Kindern Senioren und Jugendlichen.
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Unfallvorsorge |
Häufig
gestellte Fragen zur Unfallversicherung: |
Was leistet ein Unfallversicherer überhaupt?
Geleistet wird bei einer dauerhaften Gesundheitsschädigung durch
Unfall. Dann bezahlt der Versicherer eine entsprechende Leistung des
Invaliditätsgrades gemessen an der Gliedertaxe. So wird der Verlust
eines Beines z.B. mit 70% und der Verlust des Zeigefingers mit 15%
bewertet (Beispiel einer verbesserten Gliedertaxe).
Wie sieht eine Gliedertaxe in der Praxis
aus? Die Gliedertaxe unterscheidet sich von Gesellschaft zu
Gesellschaft. Es gibt verbesserte Gliedertaxen die dem Kunden bei Unfall
bessere Leistungen bieten können.
Welche Kriterien beeinflussen den Beitrag?
Das Eintrittsalter und die Leistungen sind hier als
Hauptkriterium zu nennen. Meist wird durch hohe Unfallrente der Beitrag
spürbar höher. Wichtig sind auch die Zusatzleistungen wie
Krankenhaustagegeld, häusliche Pflege nach Unfällen oder kosmetische
Operationen.
Was muss ich besonders beachten?
Wichtig auch hier wieder der korrekt angegebene
Gesundheitszustand bei Antragstellung beziehungsweise gefährliche
Hobbys. Wichtig ist auch auf die mitversicherten Risiken zu achten
(Bergungskosten, kosmetische Operationen, Sportunfälle). Bei Senioren
ist wichtig, dass auf eine geeignete Absicherung bei Oberschenkelhalsbrüchen
geachtet wird. Da im Alter der Oberschenkelhals oft schon durch
eine einfache Bewegung und ohne äußere Einwirkung brechen kann. Zudem
erleidet ca. alle 5 Minuten ein älterer Mensch einen Armbruch – nicht
immer durch einen Unfall bedingt. Denn allein durch Knochenschwund
(Osteoporose) kann schon ein „falscher Handgriff“ zum Bruch führen.
Wann kann ich meine Unfallversicherung kündigen?
Es muss auf die zuvor vereinbarte Vertragslaufzeit geachtet
werden. Bei einem Jahresvertrag (Diesen empfehlen wir grundsätzlich) können
Sie jederzeit unter Einhaltung einer 3-monatigen Kündigungsfrist zur
Hauptfälligkeit der Versicherung kündigen. Darüber hinaus bieten
viele Versicherungen auch 5-jahres Verträge und sogar 10-jährige
Vertragslaufzeiten an. Beide können nach max. 5 Jahren Laufzeit unter
Einhaltung der 3-monatigen Kündigungsfrist zur Hauptfälligkeit gekündigt
werden.
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Die Dread Disease
Vorsorge: Die Schwere Krankheiten Vorsorge ist eine
fondsgebundene Risikolebensversicherung, bei der für 36 versicherte schwere
Krankheiten - deren Diagnose die versicherte Person 14 Tage überlebt - eine
Einmalzahlung fällig wird (im Todesfall die vereinbarte Versicherungsleistung).
Für einige schwere Krankheiten besteht auch ein Anspruch auf Teilzahlung bei
einem geringeren Grad der Erkrankung.
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Dread
Disease Versicherung |
Häufig
gestellte Fragen zur schweren Krankheiten Vorsorge: |
Welche schweren Krankheiten sind
versicherbart? Diese 36 schwere Krankheiten sind im Rahmen
der Schwere Krankheiten Vorsorge versichert: Herzinfarkt, Schlaganfall,
Krebs, Bypass-Operation de, Herzkranzgefäße, Angioplastie am Herzen,
Aortenplastik, Herzklappenoperation, Erkrankung des Herzmuskels,
Transplantation von Hauptorganen, Nierenversagen, Fortgeschrittene
Lebererkrankung
Fortgeschrittene Lungenerkrankung (inkl. schwerem Emphysem), Chronische
rezidivierende Bauchspeicheldrüsenentzündung
Querschnittslähmung, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Verlust von
Gliedmaßen, Multiple Sklerose, Muskeldystrophie,
Motor-Neurone-Erkrankung, Schwere rheumatoide Arthritis, Abhängigkeit
von einer dritten Person, Gutartiger Hirntumor, Bakterielle Meningitis,
Fortgeschrittene Alzheimer Krankheit (vor Alter 65), Enzephalitis,
Fortgeschrittene Parkinson'sche Krankheit, Schwere Kopfverletzung
Koma, Schwere Verbrennungen, Taubheit, Blindheit, Sprachverlust,
Systemischer Lupus erythematodes, HIV-Infektion durch Bluttransfusion,
HIV-Infektion erworben als Folge bestimmter beruflicher Tätigkeiten,
Aplastische Anämie (Blutbildungsstörung)
Bestehen weitere Leistungen?
Ja, darüber hinaus besteht für bestimmte versicherte
schwere Krankheiten auch ein Anspruch auf Teilzahlung der versicherten
Leistung für schwere Krankheiten.
Wann kann ich meine Versicherung kündigen?
Jederzeit! Es gelten grundsätzlich keine Kündigungsfristen. Der
Versicherer könnte im Einzelfall jedoch auf eine
Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten bestehen. Dies wird in der Praxis
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